Einsatzberichte 2017


3. Dezember - Notfalltüröffnung

Zu einer Notfalltüröffnung wurden wir am Nachmittag nach Kirchdorf gerufen. Dort war es notwendig einen Zugang in ein Haus zu schaffen, um die medizinische Notgallbehandlung einer Patientin für den Rettungsdienst zu ermöglichen. Nach kurzer Zeit konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.


2. Dezember - Personensuche mit WBK
Am Abend wurden wir mit der Wärmebildkamera (WBK) telefonisch vom Stadtbrandmeister zu einer großangelegten Personensuche im Bereich Dietrichsfeld/Holtriem/Esens alarmiert. Da nur die WBK angefordert wurde, fuhren drei Kameraden mit dem MTF Richtung Einsatzstelle. Vor Ort unterstützten wir einen Suchtrupp der Ortsfeuerwehr Wallinghausen bei der Suche. Insgesamt beteiligten sich ca. 300 Einsatzkräfte von Polizei, Rettungshundestaffeln, DLRG und Feuerwehr aus der Samtgemeinde Holtriem, der Stadt Esens und der Stadt Aurich an den Suchmaßnahmen. Gegen 0 Uhr wurden diese dann vorerst ohne Erfolg abgebrochen.


31. Oktober - Personensuche
Am Abend gegen 18.30 Uhr wurden wir zusammen mit dem Einsatzleitwagen 2 Middels und der Rettungshundestaffel des DRK Aurich zu einer Personensuche alarmiert. In einer Haxtumer Seniorenresidenz war eine 90-jährige Dame seit mehreren Stunden abgänig. Nach Lagebesprechung zusammen mit der Polizei wurden mehrere Suchteams gebildet und die nähere Umgebung abgesucht. Im weiteren Verlauf wurden auch die Ortsfeuerwehren Aurich und Walle, sowie zwei Rettungshundestaffeln aus dem Bereich Friesland/WHV/Oldenburg nachalarmiert. Auch das Gebäude selbst wurde nochmals durch Teams von Pflegepersonal, Feuerwehr und Polizei durchsucht. Hierbei wurde die Dame dann in einem Umkleidebereich wohlbehalten aufgefunden. Der Einsatz größeren Umfangs konnte somit gegen 20 Uhr erfolgreich beendet werden.


29. Oktober - Baumbeseitigungen
Auch das nächste Sturmtief (bereits das dritte in wenigen Wochen) sollte uns beschäftigen. Gegen 6.30 Uhr am Morgen wurden wir zu einem abgebrochenen Ast einer Eiche in den Middelburger Weg gerufen. Dort konnten wir mittels Hochentaster vom LF 10-10 das meiste der Gefahrenstelle beseitigen. Ein höherer Ast wurde noch von der Besatzung der nachalarmierten Auricher Drehleiter entfernt. Zeitgleich wurde uns ein weiterer Einsatz gemeldet. Im Doornkaatsweg in Schirum war ebenfalls ein großer Ast aus einer Eiche gebrochen und hatte eine Telefonleitung beschädigt.
Die Besatzung des TLF 16-25 kümmerte sich um diese Schadensstelle. Später folgte noch ein weiterer Einsatz im Benthögtsweg in Haxtum.



10. Oktober - Essen auf Herd
Zur Unterstützung der Auricher Feuerwehr wurden wir gegen kurz nach 16 Uhr in die Fritz-Reuter Straße alarmiert. Die OF Aurich befand sich zum Zeitpunkt des Alarms bereits in einem Paralleleinsatz in Wallinghausen. Das HLF Aurich war soweit abkömmlich und konnte die Lage in der Fritz-Reuter Straße schnell erkunden und Entwarnung geben, denn es war lediglich Essen auf dem Herd verbrannt. Somit konnte der Einsatz für uns bereits vor Ausrücken abgebrochen werden.


5. Oktober - Personensuche
Nachdem die meisten Sturmeinsätze abgearbeitet waren, erfolgte die nächste Alarmierung mit dem Stichwort "Personensuche". Eine Frau war seit mehreren Tagen abgängig und wurde zuletzt im Bereich des Ems Jade Kanals Höhe Westgaster Brücke gesehen.
Mit zwei Booten der Feuerwehren Sandhorst und Tannenhausen wurde die Wasserfläche abgesucht. Unsere Aufgabe bestand darin, den umliegenden Bereich abzusuchen. Es wurden Felder und Wanderwege abgelaufen und auch die Wärmebildkamera kam dabei zum Einsatz. Nach ca. 2 Stunden wurde die Suche erfolglos abgebrochen. Es folgten noch einige kleinere Einsätze zur Beseitigung von Sturmschäden. Gegen 19 Uhr waren dann alle Einsätze abgeschlossen.


5. Oktober - Baumbeseitigungen
Durch Sturmtief "Xavier" kam es ab dem frühen Mittag auch im Raum Ostfriesland zu diversen Sturmschäden. Für uns erfolgte der erste Alarm gegen 12.15 Uhr. Ein Baum war auf die Straße "Zum Haxtumerfeld" gestürzt und musste beseitigt werden. Im Anschluss erfolgten diverse weitere Einsätze im Bereich Extum, Rahe, Haxtum und Kirchdorf. Gegen spätnachmittag entspannte sich die Situation. Im Einsatz waren das LF 10-10, TLF 16-25 und das MTF.







2. Oktober - BMA
Während unseres regulären Übungsdienstes wurden wir am Abend gegen kurz vor 21 Uhr zur ausgelösten Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes nach Extum alarmiert. Bereits eine Minute nach Alarm war das erste Fahrzeug ausgerückt. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden. Eine technische Ursache der Anlage bzw. des Feuermelders war anzunehmen.


1. Oktober - Notfalltüröffnung
Zu einer Notfalltüröffnung wurden wir am Sonntagnachmittag zur Grundschule Upstalsboom gerufen. Vor Ort war ein Junge zuvor auf das Dach der Sporthalle gelangt und war anschließend durch das Lichtband nach unten in die Tiefe gestürzt. Da an einem Sonntag alle Türen verschlossen sind, war es erforderlich einen gewaltsamen Zugang zu schaffen, um eine medizinische Erstversorgung herzustellen. Der zuerst eintreffende Rettungsdienst schaffte dieses ohne unsere Hilfe. So konnten wir den Einsatz nach kurzer Lagefeststellung abbrechen.
Im Einsatz das LF 10-10 sowie RTW und NEF Aurich.




13. September - Baumbeseitigungen
Ab dem späten Vormittag wütete Orkantief "Sebastian" auch über Ostfriesland. So wurden zu einem ersten Einsatz nach Haxtum gerufen, wo ein Baum auf ein Haus gefallen war. Es folgten kurze Zeit später drei weitere Einsätze in Schirum, Kirchdorf und Rahe. Gegen 12.40 Uhr erfolgte eine erneute Alarmierung für uns. Dieses Mal ging es ins Haxtumerfeld und nach Extum.
Zumeist waren Bäume umgestürzt oder drohten zu stürzen. Unsere Aufgabe bestand darin die Gefahrenstellen zu sichern und die Gefahr zu beseitigen. Eine Einheit blieb danach im Feuerwehrhaus um weitere Einsätze abzuwarten.
Später wurde auf "Stadtalarm" erhöht, das heißt alle Feuerwehren der Stadt Aurich wurden alarmiert, um die hohe Zahl an Einsätzen im Stadtgebiet zu bewältigen. Die Einsatzkoordination der stark überlasteten Leitstelle übernahmen dann die Einsatzleitwagen aus Middels (ELW 2), Sandhorst (ELW1) und Aurich (ELW 1). Gegen 19.30 Uhr konnten wir dann schließlich wieder einrücken und uns stärken. Am Ende des Tages konnten wir auf zwölf Schadensstellen zurück blicken.


10. September - BMA
Gegen 8:30 Uhr Auslösung der BMA an der Förderschule Extum. Auch dort ohne Feststellungen.


8. September - BMA
Am Morgen erneute Auslösung der Anlage vom Vortag. Ebenfalls ohne Feststellungen.


7. September - BMA
Am vormittag gegen kurz nach zehn wurden wir zu einem Alten- und Pflegeheim nach Haxtum gerufen. Dort hatte die BMA einen Feueralarm ausgelöst. Vor Ort konnte beim ausgelösten Melder keine Feststellung getroffen werden. Somit konnten wir und die Besatzung des ELW Aurich nach kurzer Zeit wieder abrücken. In den Mittagstunden löste der besagte Melder erneut aus und auch dieses Mal konnten keine Feststellungen getroffen werden. Der augenscheinlich defekte Melder wurde seitens des Betreibers deaktiviert.


5. September - Tierrettung
Zu einer Tierrettung wurden wir am Abend um 18:41 Uhr nach Kirchdorf alarmiert. Unter einem Wohncontainer war ein Hund eingeklemmt und konnte sich alleine nicht befreien. Vor Ort konnten wir den Container mittels handbetriebenen hydraulischen Rettungsgerät und Unterbauholz anheben und den unverletzten Hund befreien. Im Einsatz war das LF 10-10. Das ebenfalls ausgerückte TLF 16-25 konnte die Anfahrt abbrechen.


29. Juli - BMA
Am späten Abend kam es erneut zu einer Auslösung der BMA
am selben Objekt. Vor Ort konnten wir feststellen, dass auch derselbe Melder erneut grundlos Alarm ausgelöst hatte. Ein technischer Defekt war somit anzunehmen. Schnell konnten wir mit beiden Löschfahrzeugen wieder abrücken.


29. Juli - BMA
Gegen kurz nach 1 Uhr in der Nacht löste die Brandmeldeanlage eines Alten- und Pflegeheims in Haxtum einen Feueralarm aus. Schon nach kurzer Zeit konnten wir mit beiden Löschfahrzeugen ausrücken. An der Einsatzstelle angekommen gestaltete sich die Suche nach dem ausgelösten Melder etwas schwierig, da der auf dem Anzeigetableau (FAT) angezeigte Melder nicht mit dem tatsächlich ausgelösten Melder übereinstimmte. Als dieser dann aufgefunden wurde, konnte kein Grund für eine Auslösung festgestellt werden. Somit konnten wir nach kurzer Zeit wieder einrücken.


24. Juli - Wasserschaden
Gegen 11.30 Uhr erfolgte der nächste Alarm für uns. In der Integrierten Gesamtschule Aurich-West (IGS) waren mehrere Kellerräume auf einer Fläche von ca. 400 qm mit 35 cm Wasserhöhe überflutet worden.
Vor Ort mussten wir mittels Trennschleifer und anderen Werkzeugen erstmal einen geeigneten Zugang zu einem Kellerschacht schaffen, um im Anschluss zwei Tragkraftspritzen in Stellung zu bringen. Da es sich um eine recht große Fläche handelte, wurden im weiteren Verlauf noch zwei Fahrzeuge der Feuerwehren Walle und Aurich nachgefordert. Im Kellergeschoss wurden mehrere Schmutzwasserpumpen eingesetzt, um ein schnelleres Vorankommen zu sichern. Nach über drei Stunden konnten wir die Einsatzstelle gegen kurz vor 15 Uhr wieder verlassen. Im Einsatz waren unser LF 10-10, TLF 16-25 und MTF. Aus Walle der GW-L2 und MTF sowie aus Aurich das LF 10/6.


22./23. Juli - Wasserschäden
Am späten Abend kam es in Ostfriesland und besonders im Bereich Aurich zu einem starken Unwetter mit massiven Regengüssen. Gegen 23 Uhr erfolgte der erste Alarm für uns in Extum. Dort drohten Wassermassen in ein Haus zu laufen.
Unsere Einsatzkräfte hatten auf Grund der Wassermengen und überfluteten Straßen bereits Probleme bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus. Vor Ort konnte unsererseits nur wenig unternommen werden, da der Wasserstand zu niedrig für unsere Pumpen waren.
Schachtdeckel wurden angehoben um die Wassermengen schneller ablaufen zu lassen. Danach ging es Schlag auf Schlag.
Unser TLF wurde im Bereich Sandhorst angefordert, um dort überflutete Firmenhallen und Straßen abzupumpen. Für das LF 10 ging es mehrfach in die Stadtteile Haxtum, Extum, Rahe und später auch nach Egels und in die Stadt Aurich um Straßen und vollgelaufene Keller von den Wassermassen zu befreien. Nach anstrengenden elf (!) Stunden und ca. 20 Einsätzen konnten wir am Sonntagvormittag wieder einrücken. Im Einsatz waren alle zehn Ortsfeuerwehren der Stadt Aurich. Auch einige Ortsfeuerwehren aus Südbrookmerland und das THW Aurich wurden zur Unterstützung eingesetzt.


19. Juli - Baumbeseitigung
Am Nachmittag stürzte im Goschmeerweg in Kirchdorf ein Baum direkt auf die Fahrbahn. Grund dürfte der marode Zustand des Baumes und der böige Wind gewesen sein. Die Besatzungen des LF 10/10 und des MTF konnte den Baum mittels Motorsäge zerkleinern und die Gefahrenstelle nach einer guten halben Stunde wieder verlassen.





 


18. Juli - BMA
Zur ausgelösten Brandmeldeanlage eines Alten- und Pflegeheim ging es
am Morgen. Vor Ort konnte nach kurzer Erkundung ein defekter Wasserkocher als Ursache festgestellt werden. Er hatte sich nicht automatisch abgestellt und somit konnte der Wasserdampf den in der Nähe
befindlichen Melder auslösen. Vor Ort waren das TLF 16/25 und der ELW 1
der Ortsfeuerwehr Aurich.


1. Juni - Heckenbrand
Zum Brand einer Thuja Hecke kam es in den Vormittagsstunden im Akazienweg in Extum. Bei Gartenarbeiten war diese auf einer Länge von ca. 10 Metern in Brand geraten. Am Einsatzort konnte die ausgerückte TLF-Besatzung das Feuer rasch löschen, nachdem bereits Anwohner mit eigenen Löschversuchen sehr erfolgreich waren.
Im Einsatz das TLF 16-25 und das LF 10-10.







9. April - starke Rauchentwicklung
Gegen 18:15 Uhr am Sonntagabend wurden wir zur Förderschule nach Extum gerufen. Es wurde eine starke Rauchentwicklung im Obergeschoss des Gebäudes gemeldet. Unklar war auch, ob sich noch Personen im Gebäude befanden. Nach Alarm- und Ausrückeordnung wurden ebenfalls die Feuerwehren Walle, Aurich und der ELW 2 aus Middels alarmiert. Vor Ort konnte der erste vorgehende Trupp unter Atemschutz eine Verrauchung im Bereich eines Flurs bzw. Zimmers im 1.Obergeschoss lokalisieren. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnte ein Brandherd im Zimmer festgestellt und auch abgelöscht werden. Ein zweiter Trupp unterstützte diese Arbeiten.
Das Brandgut wurde durch ein Fenster nach draußen befördert.
Mittels mehrerer Hochdrucklüfter gelang es den Bereich vom Rauch zu befreien. Die Drehleiter der Auricher Wehr unterstützte uns in Form einer Anleiterbereitschaft. Mehrere weitere Trupps standen im Außenbereich in Bereitstellung. Eine Wasserversorgung von eínem nahegelegenen Hydranten wurde durch die Ortsfeuerwehr Walle aufgebaut, da Anfangs eine unklare Lage herrschte.
Im Einsatz waren ca. 80 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des DRK Aurich mit insgesamt 14 Fahrzeugen.


22. März - PKW-Brand
Zu einem PKW Brand wurden wir gegen kurz nach zehn Uhr am Morgen nach Kirchdorf gerufen. Der Fahrer eines Fahrzeugs hatte während der Fahrt Brandgeruch festgestellt und das Fahrzeug abgestellt. Nach kurzer Zeit stand das Auto in Vollbrand. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeugs konnte mittels Schaumangriff einen schnellen Löscherfolg erzielen. Ein Schacht wurde abgedeckt, um kontaminiertes Löschwasser aufzufangen. Die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich koordinierte im Anschluss Maßnahmen zur Straßenreinigung und zum Umweltschutz.
Im Einsatz waren das TLF 16-25, L
F 10-10 und das MTF.



17. März - BMA
Vermeintliche Einsatzstelle waren am frühen Vormittag die Bauhallen der Berufsbildenden Schulen. Dort hatte die Brandmeldeanlage einen Feueralarm ausgelöst. Nach Erkundung konnte ein eingedrückter Handdruckmelder ausfindig gemacht werden. Ein Schadensfeuer konnte nicht festgestellt werden.


7. März - BMA
Gegen kurz nach 9 Uhr am Morgen wurden wir erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Dieses Mal war ein Seminarhotel in Haxtum betroffen. Am vermeintlichen Einsatzort musste festgestellt werden, dass die Anlage gar keinen Alarm ausgelöst hatte. Was eigentlich sehr merkwürdig war, denn die Übertragungseinheit hatte den Alarm schließlich übermittelt. Nach kurzer Erkundung konnte unser TLF 16-25 und der ELW Aurich wieder abrücken.


2. März - BMA
Die automatische Brandmeldeanlage eines Baumarktes löste gegen 10 Uhr am Vormittag einen Alarm aus. Die Besatzung des ausgerückten Tanklöschfahrzeugs und des Einsatzleitwagens der Ortsfeuerwehr Aurich konnte vor Ort einen Täuschungsalarm feststellen. Ausgelöst wurde dieser durch Staubentwicklung nach Holzarbeiten.
Somit konnte die Einsatzstelle zügig verlassen werden.


9. Februar - BMA
Am Vormittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Einsatzort war ein Alten- und Pflegeheim in Haxtum. Vor Ort hatte die Anlage auf Grund von Reinigungsarbeiten (Wasserdämpfe) den Alarm ausgelöst. Es handelte sich somit um einen Täuschungsalarm. Nach Erkundung konnten wir das Objekt wieder verlassen.


16. Januar - Schuppenbrand
Am späten Abend gegen 23 Uhr wurden wir zu einem Schuppenbrand nach Rahe gerufen. Beim Eintreffen unseres Tanklöschfahrzeugs konnte vom Gruppenführer ein in Vollbrand stehender Schuppen (Massivbauweise von
ca. 7m x 5 m) festgestellt werden. Sofort wurde ein C-Rohr als Riegelstellung zu einem unmittelbar angrenzenden weiteren Schuppen eingesetzt. Der zweite Trupp unter Atemschutz nahm dann ein weiteres C-Rohr zur Brandbekämpfung vor.
Die kürzlich beschaffte Wärmebildkamera leistete hier sehr gute Dienste, um auch Glutnester und Brandherde zu finden.
Im Schuppen befand sich ein Ofen und diverse Holz- und Torfvorräte. Als Wasservorrat dienten die beiden Löschwassertanks der Fahrzeuge. Zur Sicherheit wurde auch ein Hydrant in unmittelbarer Nähe genutzt. Nach gut zwei Stunden konnten wir den Einsatz beenden.
Im Einsatz waren das TLF 16-25, LF 10-10 und das MTF sowie die DRK Bereitschaft Aurich zur Absicherung der Einsatzkräfte.


1. Januar - Brand Altkleidercontainer
Gerade mal knapp zwei Stunden alt war das neue Jahr 2017 als wir gegen kurz vor zwei in der Silversternacht alarmiert wurden.
Gemeldet wurde durch die Leitstelle der Brand eines Altkleidercontainers in Nähe der Grundschule.
Vor Ort konnten wir allerdings kein Feuer feststellen.
Durch die Leitstelle kam dann die Info, das es scheinbar bei der Notrufannahme zu einem Missverständnis gekommen war und die Einsatzstelle sich nicht in Haxtum befand, sondern im Ihlower Ortsteil Weene. Somit wurde die zuständige Wehr Weene alarmiert und wir konnten wieder einrücken.
Im Einsatz waren das TLF 16-25 und das LF 10-10
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